Vancouver war in den 50er bis 70er Jahren dafür bekannt, viel Neonbeleuchtung in der Stadt zu haben.
Rund 19.000 Leuchtzeichen soll es damals gegeben haben.
Einige wenige sind noch heute vor Ort zu sehen. Andere wurden gerettet und kamen in das Archiv des Museums of Vancouver, wo ich sie bereits in einer Ausstellung im Jahr 2001 und jetzt auch wieder in einer neuen Präsentation 2013 gesehen habe.
Ein paar Kostproben möchte ich hier vorstellen:
Ansonsten, es lohnt sich immer wieder dieses Museum in der Chestnut Street 1100 in Kitsilano zu besuchen. Donnerstags ist bis 20.00 h sonst bis 17.00 h geöffnet. Der Museumsladen wurde leider vor ein paar Jahren geschlossen.
Dein Bericht zeigt (einmal wieder), daß in "Krisenzeiten" die Leute dann doch zusammenhalten. Vielleicht gab es den dummen Umstand, daß alle Boote oder was auch immer der Küstenwache schon wo anders im Einsatz waren und der Rest kaputt war oder es gab kein Personal. Wie dem auch sei, Ende gut, alles gut...
AntwortenLöschenSonderausstellungen können manchmal eine Menge Geld kosten, wenn es keine großen staatlichen Fördermittel gibt, aber doch vieles - wie Versicherungen etc. - zu finanzieren sind. Ich geh ganz gern in kleine Heimatmuseen, da ist viel ehrenamtlich (in Nordamerika beispielsweise sowieso) und die Museums-Leute haben so viel Spannendes darüber zu berichten. Wunderbar bleibt mir beispielsweise Nordegg in Erinnerung mit seinen deutschen Wurzeln, wo wir an der Kasse glatt noch entfernte Verwandtschaft trafen.
Nun, der Museumsladen im Museum of Vancouver war nie sehr gut besucht, überhaupt hat das Museum nicht kontinuierlich die Hundertscharen als Gäste. Eintritt sind - glaube ich - 10.00 $, weiß jetzt nicht, ob das noch versteuert wird und ich könnte mir vorstellen, daß sie dort auch viele Fördergelder bekommen. Für Schulklassen findet dort auch sehr viel statt.
Sie haben aber immer wieder grandiose Sonderausstellung und auch die derzeitigen Dauerausstellungen 40er, 50er, 60er Jahre in Vancouver sind sehr gut und überhaupt....
Ach ja und einfach großartig (würde am liebsten gleich dort einziehen) ist das große Museum am Central Park in Manhattan. Da gibt es ALLES!!!! Ich meine jetzt nicht das MoMa. Komme gerade nicht auf den Namen, man braucht Tage, dort durchzukommen. Die Cafeteria ein Hit und wer es fein haben will, es gibt auch erstklassige Restaurants, na ja und der Museumsladen.... okay, ich gerate ins Schwärmen...
Auf Wunsch eines Kommentators zwei Kommentare von 2013 gelöscht.
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