Zug um Zug wird hier die Liste meiner Lieblingsbücher erweitert.
Heute komme ich auf ein Jugendbuch zu sprechen, welches ich absolut liebte und liebe. Es erschien im Altberliner Verlag Lucy Groszer und ich als Westberliner Göre bekam es von meiner Tante aus Prenzlauer Berg geschenkt, um meinen 13. Geburtstag herum.
Magda Szabó: Geburtstag
Vor einigen Jahren schrieb ich dazu einmal eine "Rezension":
Geburtstag ~ Eine Jugendliebe
Zeit: frühe 60er Jahre Sommer bis kurz nach Weihnachten.
Die 14-jährige Bori aus Budapest hat jede Menge Flausen im Kopf. Sie möchte den um Jahre älteren Nachbarn Rudolf" heiraten, vergißt aber dabei im Leben zu stehen. Sie träumt vor sich hin, Träume, die vielleicht auch heute noch geträumt werden.
Eine vermeintliche Freundin unterschlägt eine größere Summe Bargeld und läßt somit Bori aus ihren weihnachtlichen Märchenschloßträumen erwachen. Bori erkennt ihre wahren Freunde, sie sieht nun das Leben mit offenen Augen und wird erwachsen.
Und natürlich gibt es ein Happy End, wenn auch anders als gedacht.
Als West-Berlinerin habe ich in den 70er Jahren dieses Buch vergöttert; es zeigt neben der bezaubernden Teenager-Geschichte den Sozialismus von der positiven Seite, wie er allerdings zwar gedacht war, aber letztendlich niemals war.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Buch gelesen zu haben, in dem die/der Autor so einfühlsam die Gedanken einer 14-jährigen skizziert hatte. Natürlich hat das auch sehr viel mit mir selbst zu tun, denn mein Kopf war und ist teilweise immer noch voller Flausen. ☺☺☺Das Leben wäre sonst auch langweilig. 14.12.2015
Fortsetzung folgt......
Heute komme ich auf ein Jugendbuch zu sprechen, welches ich absolut liebte und liebe. Es erschien im Altberliner Verlag Lucy Groszer und ich als Westberliner Göre bekam es von meiner Tante aus Prenzlauer Berg geschenkt, um meinen 13. Geburtstag herum.
Magda Szabó: Geburtstag
Vor einigen Jahren schrieb ich dazu einmal eine "Rezension":
Geburtstag ~ Eine Jugendliebe
Zeit: frühe 60er Jahre Sommer bis kurz nach Weihnachten.
Die 14-jährige Bori aus Budapest hat jede Menge Flausen im Kopf. Sie möchte den um Jahre älteren Nachbarn Rudolf" heiraten, vergißt aber dabei im Leben zu stehen. Sie träumt vor sich hin, Träume, die vielleicht auch heute noch geträumt werden.
Eine vermeintliche Freundin unterschlägt eine größere Summe Bargeld und läßt somit Bori aus ihren weihnachtlichen Märchenschloßträumen erwachen. Bori erkennt ihre wahren Freunde, sie sieht nun das Leben mit offenen Augen und wird erwachsen.
Und natürlich gibt es ein Happy End, wenn auch anders als gedacht.
Als West-Berlinerin habe ich in den 70er Jahren dieses Buch vergöttert; es zeigt neben der bezaubernden Teenager-Geschichte den Sozialismus von der positiven Seite, wie er allerdings zwar gedacht war, aber letztendlich niemals war.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Buch gelesen zu haben, in dem die/der Autor so einfühlsam die Gedanken einer 14-jährigen skizziert hatte. Natürlich hat das auch sehr viel mit mir selbst zu tun, denn mein Kopf war und ist teilweise immer noch voller Flausen. ☺☺☺Das Leben wäre sonst auch langweilig. 14.12.2015
Fortsetzung folgt......
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für den Kommentar, das freut mich sehr. Nach Ansicht werde ich ihn veröffentlichen.
Ich bitte um Verständnis, daß ich in den nächsten Wochen nicht immer gleich dazu kommen kann. Trotzdem ist mir die Kommentierung natürlich wertvoll. Danke nochmals