Vor ein paar Tagen schrieb ich in einem Kommentar hier im Blog, daß ich zum Angucken, Bummeln und Schlendern gern auf Flohmärkte gehe.
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auch Großmutters Buffet ist dabei... |
In Canada, Dänemark und in Bayern habe ich schon so richtig nette Dinge günstig und in freundlicher Atmosphäre kaufen können, typisch dänisch gehäkelte Servietten, oder eine Stickerei in Bayern sowie canadische Frauenzeitschriften und Stickereien aus den 50er Jahren in Edmonton.
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DOB |
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die größte Herausforderung ☺ sind die Durcheinander-Würfel-Kartons |
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Bekleidung ist vonnöten... Photo© |
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...bitte sehr |
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interessanterweise gibt es auch Lebens- und Genußmittel |
Und wie gesagt, gucken lohnt immer. Die Bilder hier sind vom Flohmarkt am Mauerpark
in der Bernauer Straße 63. Sonntags ist dort die halbe Welt unterwegs,
daher gehe ich lieber früh dort hin, damit ich noch etwas sehen kann.
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der Eingangsbereich um die Mittagszeit, def. voll |
Allerdings kaufe ich im allgemeinen auf Berliner Flohmärkten nichts, da mir die Einkaufsatmosphäre bei den großen Märkten in Berlin nicht so zusagt. Doch die kleinen, privaten Flohmärkte sind so richtig nett.
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abwechslungsreich.... |
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meine Leidenschaft Porzellan, doch nichts dabei... |
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alles bis auf die Küchenspüle |
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auch frische Kürbisse zu erhalten |
Hast Du etwas Schönes auf dem Flohmarkt erstanden?
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Hab ich mich nun glücklich umgesehen? |
Vielen Dank für den schönen Kommentar, den ich noch richtig beantworte. Jetzt gerade fehlt mir noch die Zeit.
AntwortenLöschenDas mit dem Schreiben in zwei (oder mehr) Sprachen ist eine sehr gute Idee, das habe ich schon manchmal gesehen. Theoretisch könnte ich das natürlich auch tun, praktisch werde ich dazu leider nicht die Zeit finden können. Auch sollen es ja nur Notizen sein, die hochliterarischen oder tiefgehenden Beiträge überlasse ich da lieber den (Blogger)Profis. Für die Übersetzung habe ich rechts oben den kleinen Übersetzungsknopf von Google. Das Ergebnis ist oft erstaunlich treffend.
AntwortenLöschenNun der Flohmarkt, den Du hier beschreibst war auf der Hochbahn, es müßte der stillgelegte Teil vom Nollendorfplatz gewesen sein. Mittlerweile ist dort auch wieder U-Bahnverkehr. Die damalige Stillegung dieses Teils ging nämlich in den Osten. Nur die Linie 6 fuhr damals auch durch den Osten und hielt nur am Bahnhof Friedrichsstraße auf dem Ostberliner Gebiet.
Ansonsten genau das sind sie, die privaten Flohmärkte, die so richtig nett und liebenswert sind, dort gibt es nicht nur vielleicht das eine oder andere nette Fundstück, sondern es gibt auch den gemütlichen Schwatz mit den Nachbarn.
Viel Spaß und überhaupt dabei und nochmals vielen Dank für den schönen Kommentar.
Auf Wunsch des Kommentators einen Kommentar von 2013 gelöscht.
AntwortenLöschenadmin