Der Himmel war so blau an diesem Mittwochvormittag, daß es eine wahre Freude war Vancouvers sea wall entlangzustreifen.
Die 3 little people waren diesmal auch wieder dabei:
Nachdem die drei Burschen ausreichend posiert hatten, ging es endlich weiter
Diesmal gab es auch einen ordentlichen Wellenschlag, putzige Schaumkronen darauf. Wunderbarer Wind erzeugte die richtige Urlaubsstimmung.
Von der schööööönen Aussicht konnte man nicht genug kriegen:
Und noch 'n Gedicht:
Insgesamt waren es ettliche km, die meisten Photos habe ich mit einer richtigen Camera geschossen. Diese hier sind nur mit dem Tablett vorab entstanden.
Nun ist aber gut....Aufbruch ist angesagt und weiter geht es am Fish House vorbei verbunden mit einem kleinen Bummel durch das dahinterliegende Westend.
Ich liiiieeebe deine Zwerge, die sind sooooo herrlich und ich muss sagen: Ich hatte keine Ahnung, dass Vancouver so schön ist bevor ich deinen Blog und deine Bilder auf Instagram entdeckt hab! Ich habe dich übrigens in meinem letzten Blogpost für den Liebster Blog Award nominiert. Liebe Grüße Julia
AntwortenLöschenDank Dir, liebe Julia von Teepause... Apropos, wollte gerade selbst Tee kochen... care for a cuppa. Es ist hier gerade gemütliches Regenwetter und ja, Vancouver und Umgebung ist wunder-, wunderschön.
LöschenMan muß jedoch regenfest sein, was ich bin, denn ich liebe Regen.
Herrlich auch die frischen Morgen bei blauem Himmel und nichts ist vertrocknet und staubig in der Natur wie in Berlin.
Ich gucke = mal auf Deinen Blog und dann kommt der Tee.
Die Stimmen der Natur
AntwortenLöschenWenn die Vögel singen, rufen sie dabei die Blumen des Feldes oder sprechen sie mit den Bäumen,
oder ist ihr Gesang nur ein Widerhall dessen, was das Bächlein murmelt?
Der Mensch mit all seiner Klugheit kann nicht verstehen,
was die Vögel sagen oder was der Bach vor sich hinmurmelt oder was die Wellen flüstern,
wenn sie langsam und sanft den Strand berühren.
Der Mensch in all seiner Klugheit kann nicht verstehen,
was der Regen spricht, wenn er auf die Blätter in den Bäumen fällt oder wenn er aufs Fensterbrett tropft.
Er weiß nicht, was der flüchtige Wind den Blüten zu erzählen hat.
Aber das Herz des Menschen ist imstande,
die Bedeutung dieser Stimmen zu fühlen und zu begreifen.
Oftmals bedient sich die ewige Wahrheit einer geheimnisvollen Sprache.
Seele und Natur unterhalten sich miteinander, während der Mensch abseits steht, sprachlos und verwirrt.
Und hat der Mensch nicht Tränen vergossen über diese Stimmen?
Sind seine Tränen nicht ein beredtes Zeugnis seines Verstehens?
Khalil Gibran (ibanesisch-amerikanischer Maler, Dichter und Philosoph, 1883-1931)
Sehr schöne Fotos, bei denen mir gleich dies Gedicht einfiel. Liebe Grüße C.
Liebe C.,
Löschendas sind wunderschöne Worte von K. B.
Ja, in der Tat, die Tränen kommen bei mir immer leicht, sei es aus Mitgefühl, sei es, weil etwas so schööön ist, daß es mich zutiefst berührt.
Mein Herz fühlt etwas, mein Verstand fragt: "Was?"
Dank Dir und ♡liche Grüße