Montag, 29. September 2014

Herbstimpressionen und das kleine Café Müllers Kind

Der Herbst zeigt sich golden, heute Morgen "vor Tau und Tag" im Park. Okay, es war bereits nach 8.00 h also def. nach Tau und Tag, doch ich mag diese Altberliner Redewendung für frühes Aufbrechen gern und habe hier endlich die Möglichkeit zur Anwendung gefunden. Herrlich wie die Sonnenstrahlen den Frühnebel wegbrennen, überhaupt finde ich es wunderschön, wenn es morgens so richtig kühl, frisch und klar ist, dann kann ich glatt nochmal so schnell laufen (laufen im Sinne von schnellem Gehen):
 Am Sonnabend war ich mit einer Freundin im Müllers Kind. Ein kleines, unabhängig, putziges Café in Parknähe:


Gern bewege ich mich fern von großen Ketten.  Wir fühlten uns in unsere Grundschulzeit - resp. Waldorfzeit - zurückversetzt, da das Mobilar aus alten Schulstühlen einschließlich entsprechenden Tischen bestand. Fehlt bloß noch, daß wir uns melden mußten ☺!!
Und anschließend zum Verdauungsspaziergang durch die Walachei und Herbstmotiv gesucht:
Wer bekommt den blauen Himmel hin? Mir ist es nur einmal gelungen,  hier noch mein zweites, lediglich noch hellblaues Bild:
Von C. bekam ich ein wirkliches mich berührendes Zitat. Damit ich jederzeit leicht und schnell "Zugriff" habe, hinterlege ich es hier:

Ich kenne wohl Mitternächte der Seele.
Wer tut das nicht?
Aber ich werde nicht ihre Beute,
sie gehören nicht
zu meinen körperlichen Nöten,
sondern zu meinem Wesen.
Sagen wir:
Ich habe den Mut zu ihnen.

(Friedrich Nietzsche)

Mit dieser mutigen Einsicht höre ich für heute auf und genieße den Herbsttag bei gut auszuhaltenden sommerlichen Temperaturen und überhaupt....

Freitag, 19. September 2014

♣♣ Grünkernbraten ♣♣

Heute hatten wir wunderbar bei der REHA (im Krankenhaus) gekocht. Der Grünkernbraten hatte es mir fürwahr angetan:
Rezept
Jeder von uns sechs war für ein Gericht zuständing, außerdem gab es zwei Nachspeisen, so daß wir ein Achtgang-Menü hatten. Alles war sehr, sehr gut

Der "Grünkernbraten" sieht leider nicht sehr photogen aus, punktet aber duch guten Geschmack um so mehr; um ihn fester zu bekommen (vielleicht wie einen "falschen Hasen") müßten mehr Semmelbrösel in den Teig. So war er relativ "dünnflüssig" und man resp. ich konnte keinen Laib daraus formen. Das war aber auch nicht schlimm, denn ich hatte die Masse einfach in die Auflaufform gelöffelt:
 Ich liiiiieeeebe Grünkern ♥♥♥ in der Tat:
Das und einiges mehr hatten die anderen Teilnehmer gezaubert:

Nach den acht Gängen waren wir pappsatt und das REHA-Personal freute sich, daß für sie auch noch etwas übrig blieb. Sie kommen immer gern vorbei:

Und wie wird es ihnen munden:
Ügrigens ging danach die Muckibude wie "geschmiert" und überhaupt....

Dienstag, 16. September 2014

Spamkomentare

Habe in der letzten Woche haufenweise Spamkommentare erhalten!!!!!
Ärgerlich und überhaupt....
Momentan gibt es nicht so viel zu sagen, die REHA schlaucht ziemlich, fast wie arbeiten gehen! ☺☺☺

Nachtrag vom 16.06.2015: momentan ist seit Tagen auch wieder eine derartige Spamwelle, diesmal aus den USA. Aber von solchem Müll lassen wir uns ja nicht beeinflußen, nicht wahr, sondern WIR machen die Welt wie sie uns gefällt, und zwar nur zum Wohle aller:
...Pippi in Taka-Tuka-Land, vor vielen Jahren zu Pfingsten bekommen...

Dienstag, 9. September 2014

Glück: Eine Frage der Sichtweise

"Try looking at the thing that makes you unhappy from a different angle - imagine if you could channel all the energy you expend on those negative feelings into making yourself feel better about yourself."

Etwas, daß ich mir häufiger einmal selbst sagen "muß" und überhaupt....
Kreuzberg - Gneisenaustraße
Letzten Sonnabend haben wir gaaanz viele schöne Bücher gaaaaanz günstig kaufen können, englisch-amerikanische und deutsche - ein prima Tag!!!

Freitag, 5. September 2014

Alltagskulturphotos

Aufgrund des Hirninfarkts vor zwei Wochen bin ich momentan nicht so flink auf der Tastatur, daher Photos, die ja auch viel aussagen und - ja, ich liebe Alltagskulturaufnahmen. Jetzt gilt es noch mehr Obst & Gemüse zu essen und das Ungesunde wegzulassen:


Eine langjährig verflossene Liebe meinerseits hieß Bernd (nein, ich bin nicht die Käthe), daher bot es sich geradezu an, dies abzulichten:

Von der "dänischen Regierung"  bin ich verpflichtet worden, mehr Zitronen zu konsumieren. Hier ist der Beweis:
 und überhaupt...
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